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Hallo, Ihr alle!
Lese und fühle schon seit einiger Zeit im Forum mit und möchte jetzt gerne aktiv mit von der Partie sein!
Ich bin 33 und komme aus D. Dass ich keine eigenen Kinder bekommen kann, weiß ich schon seit sehr langer Zeit. Hatte das auch bereits abgehakt, als mir meine neue Frauenärztin von der Möglichkeit einer Eizellspende erzählt hat. (Eigentlich ein Wahnsinn, dass das vorher keiner erwähnt hat! Na gut, ist in D illegal, aber trotzdem...) Seitdem bin ich immer wieder völlig aufgeregt und habe neu zu hoffen begonnen. Im Dezember war ich mit meinem Mann in Valencia zum Erstgespräch. Jetzt warten wir auf eine Spenderin. Habt Ihr eine Ahnung, wie lange das so in etwa dauert? Und wie lange braucht es dann, bis der Transfer gemacht werden kann? War in Valencia einfach zu rappelig, um mir das alles zu merken.
Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!!
Zidl
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Hallo zidl,
willkommen hier im Forum. Bin auch neu hier
Wir waren im Oktober 2010 zum Erstgespräch. Hatten eine deutsche Betreuerin, Pilar hiess sie.
Wie hiess Deine? Der Arzt Dr.Simon hat mich dann untersucht.
Im April starten wir zum Transfer. Sie haben ganz viele Spenderinnen in ihrer Eizellbank..sind dort tiefgefroren. Mein Freund musste sein Samen abgeben und es wurde getestet ob siese eine Auftauungsprobe bestehen. Jetzt sind sie eingefroren und wir konnten ein beliebiges Datum auswählen. Die ganze Vorbereitung dauert etwa 6-8 Wochen.
Ich bin dunkelhaarig und mein Freund auch. Von dieser Sorte ( sorry ..tönt komisch) hat es viele Spenderinnen!! Bist du blond? Vielleicht müssen sie darum noch eine Spenderin finden.
Oder ihr besteht auf einen Frischversuch..da dauert es länger eine geeignete Spenderin zu finden.
Schreibe Dir genau auf wann du die Periode bekommst und dann kann man gut planen. Ab Periode muss mann dann 3 Wochen Hormone nehmen....Transfer ist etwa 3 Wochen nach Blutung.
Wir müssen dann Sonntags ankommen und am Montag ist der Transfer. Mittwoch dürfen wir zurückfliegen, falls der TRansfer erst Dienstags wäre.
Herzliche Grüsse Sternli
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sternli
komme aus dem berner oberland. ich hatte übrigens ein lymphom im endstadium und auch hochdosierte chemo. bin darum gleich in die wechseljahre gerutscht (mit anfang 30)... es war ein frischversuch mit kryo-samenzellen von meinem liebsten.
einen besonderen tip für den transfer habe ich nicht, ausser dass du am besten versuchst dir irgendetwas schönes zu suchen für die zeit des wartens nach dem tf - zum ablenken. ich habe in der zeit einen kurs in f gegeben. das war das beste was ich tun konnte: ich habe etwas gemacht das mir riesen spass gemacht hat und gleichzeitig so abgelenkt war, dass ich gar nicht ständig auf jedes ziepen im körper hören konnte und mich selber verrückt machen konnte... die zwei wochen waren so im nu rum und ich konnte positiv testen...
nephtis
hier sieht man sich wieder[IMG]smileys/smiley1.gif[/IMG]ich wünsche dir viel kraft in deiner grad so schwierigen privaten situation! lass dich unbekannter weise gedrückt fühlen. hast es ja grad faustdick...
zidl
ist halt unterschiedlich mit dem warten... keine ahnung wie zur zeit die situation so aussieht. wir hatten glück und sofort eine spenderin. gleich im nächsten zyklus konnte es losgehen. ich drücke dir die daumen, dass du bald bescheid bekommst! ich bin ein eher heller typ - ist trotzdem schnell gegangen. und die spenderin muss mir wirklich extrem ähnlich sehen: unser kleines mädchen sieht mir wie aus dem gesicht geschnitten aus... (der junge ist ganz der papa[IMG]smileys/smiley16.gif[/IMG]) wir haben zwillinge, beide eizellen hatten sich festgebissen[IMG]smileys/smiley32.gif[/IMG]
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Hallo Mädels, wow habt Ihr viel geschrieben!
Sternli wenn Du im Sommer ins Tessin kommst melde Dich bei mir dann gehen wir einen Kaffe am Lago di Lugano trinken [IMG]smileys/smiley1.gif[/IMG]
Als ich den Transfer mit meiner Eigenen Eizelle und mit Samenspende gemacht habe musste ich 15 Minuten warten. Vor dem Transfer bekommt man ja eine Spritze oder? Denke dass es mit Eizellenspende dasselbe ist. Aber leider konnte ich immer nur 1 Eizelle transferieren da die 2. die Befruchtung nie überlebt hatte. Naja.....
Zidl hallo und herzlich willkommen im IVI-Clan! Hoffe, dass Du nicht zu lange warten musst
Mein Gyni von der Procrea Lugano hat mir die IVI Valencia empfohlen. Aber da ich noch in anderen Foren (Italienische) bin verfolge ich einige Kliniken und im Moment habe ich mich noch nicht entschieden. Es ist klar, jede Klinik hat positive und negative. Die IVI ist bestimmt grösser als die Istitutos Marques und Crea aber habe bei den anderen viele bessere Bescheide gehört was Service, Kosten, Antwort der Mails und vorallem die positiven Betas und nicht so grosse Warteschlange der Eizellen. Die Entscheidung ist für jede nicht leicht!
Ängeli, das ist ja genial, dass beide Euch ähnelt. Hast Du es jemanden von Deiner Familie, Kollegen gesagt wegen der Eizellenspende? Wirst Du es einmal den Kindern sagen wenn sie gross sind? Die Meinungen gehen auseinander die meisten die ich kenne sagen es nicht und am Schluss leiden die Kinder denn diejenigen die auf natürliche Art Kinder bekommen können es niemals verstehen und lächeln nur darüber und diese sind dann die ersten welche andere im gleichen Dorf und vorallem in der Schule sofort informieren. Falls es bei uns eines Tages klappt aber leider nur mit Embriospende dann sage ich es niemanden. Ich habe bereits meine negative Erfahrung mit der Samenspende gemachte. Als damals meine Cousine es wusste und ich habe ihr gesagt, es niemanden zu sagen. Nach 1 Monat später wusste es schon eine andere Kollegin. Diejenigen die Samenspenden mit eigener Eizelle in der Schweiz gemacht haben haben es nie jemanden gesagt nicht mal den Eltern/Schwiegereltern. Bin mal gespannt auf Eure Meinung würde mich sehr interessieren!
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Hallo!
Danke für das Willkommen! Mein Mann und ich haben blaue Augen, so dass wir uns das von der Spenderin auch gewünscht haben, aber anscheinend dauert das dann eher länger (zumindest für meine Ungeduld zu lang), so dass ich nach Valencia gemailt habe, dass auch braue Augen O.K. sind, das scheint einfacher zu sein. Jetzt heißt es abwarten.
Ruth, ich denke auch öfters darüber nach, ob man offen sagen soll, dass das Kind aus einer Eizellspende kommt. Schwanke da ständig zwischen "Klar! Da ist doch nix Schlimmes dran!" und "Kinder (und Erwachsene) können grausame Bemerkungen machen, lieber nicht!" Ich denke immer, wenn man es nicht sagt, entdecken ganz viele Leute auch Ähnlichkeiten, wo sie (vielleicht) gar nicht sind. Vielleicht der bessere Weg. Ein Wunschkind wird es ja uf jeden Fall und das ist doch viel und schön!
Ängeli, ich habe mich übrigens sehr gefreut über positive Nachricht, dass das bei Dir geklappt hat. Das baut auf und lässt hoffen. Außerdem: Glückwunsch!
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hallo ruth
wir gehen sehr offen damit um und ich habe bisher ausschliesslich SEHR positive erfahrung damit gemacht! ich bin aber auch schon damals mit der krebserkrankung sehr offen damit umgegangen. ich fand es schlimmer, wenn ich mitbekam, dass jeder sich seine gedanken machte und hinter meinem rücken werweisste was mit mir ist. um dem entgegenzuwirken habe ich informiert. dadurch wurde es gar nie gross zu einem thema, bzw. die fragen schnell beantwortet und man konnte zum "tagesgeschäft" übergehen und mich nachwievor als "ängeli09" behandeln und nicht als die "kranke"... entsprechend wissen auch die leute, dass ich aufgrund der behandlung unfruchtbar wurde. die leute haben mitgefiebert und sich mitgefreut als es klappte. interessanterweise haben es heute die meisten leute vergessen, da es für sie gar keine bedeutung mehr hat. ich war ja schwanger und habe die kinder selber bekommen. das war das was für sie zählte... heute ist es so, dass ich es nicht gerade wildfremden leuten auf die nase binde, aber wenn ich jemanden kenne und es auf dieses thema komme, dann stehe ich dazu. ich bin überzeugt, dass es einerseits auf die eigene anschauung ankommt. wenn man selber voll überzeugt ist, dann stellt sich auch für andere gar keine frage dazu. unseren kindern werden wir es sowieso sagen. hätten wir auch getan, wenn es das umfeld nicht wüsste. ich finde es viel schlimmer, wenn sie es aus x einem grund irgendwann selber rausfinden würden (muss ja nur mal zu einer erkankung kommen die eine ausführlichere blutanalyse zur folge hat... auch bei gleicher blutgruppe kommt sowas sehr schnell raus) - ich bin überzeugt, das wäre ein enormer vertrauensbruch für die kinder. aber wenn sie damit aufwachsen wird es zur normalität für sie, sie wissen dann, dass sie zwar in mamas bauch gewachsen sind, aber eine andere frau ein ei gegeben hat, damit sie in mamas bauch wachsen können. das wird dann ganz natürlich für sie - und somit auch für andere kinder keine angriffsfläche geben. dies wird übrigens auch von psychologen wärmstens empfohlen! bitte überlege es dir nochmal gut. heisst ja nicht, dass du alle leute informieren musst. aber deine kinder. ich finde das sehr wichtig. für mich wäre es auch gewesen, als würde ich mit einer lüge leben. es wäre immer mehr ins zentrum gerückt, so ist es für mich eine tatsache, nicht mehr und nicht weniger. sie hat keine wertigkeit für mich, ist nichts böses oder schlechtes...
wir hatten uns während der behandlung auch psychologisch begleiten lassen (kann ich übrigens auch sehr empfehlen) - uns wurde so auch viel druck genommen und wir konnten viel ruhiger und entspannter an die ganze sache gehen. als es dann geklappt hatte sprach sie auch noch sehr lange mit uns über die aufklärung der kinder... es gibt sogar schon kinderbücher zu diesem thema... und diese psychologin war auch spezialisiert mit dieser thematik, hatte schon viele elternpaare bei ezsp/emsp begleitet und gibt auch kurse. sie weiss wovon sie spricht und es gibt auch schon genügend studien bei kindern mit samenspende. da weiss man, dass ein offener umgang, auch wenn der spender nicht bekannt ist, weit besser ist, als wenn die kinder es irgendwann mal sei es durch verplappern oder eben aus medizinischen gründen mal rauskommt. es ist auch wichtig möglichst früh die kinder aufzuklären. nur dann kann es auch zur normalität werden. schwierig ist, wenn die eltern selbst ein problem damit haben, dass sie "nur" durch eine ezsp/emsp ihr kind bekommen konnten, die kinder fühlen/hören dann raus, dass da irgend etwas "komisch" ist mit ihnen, bzw. interpretieren es dann so... ich stelle mir vor so früh wie möglich ganz altersgerecht sie da ran zu führen, fragen zu beantworten und wenn keine fragen kommen ist es auch gut. nur so können sie mitbekommen, dass sie zwar auf eine ganz besondere weise entstanden sind, sie aber unser grösster wunsch waren und sind und wir glücklich sind, dass sie da sind. ich glaube auch, je mehr trara man darum macht umso mehr baut man selber ein problem darum herum auf...
ich bin überzeugt, wenn die kinder mit diesem nährboden aufwachsen, entsteht gar keine angriffsfläche für andere kinder. denn die greifen ja da an, wo sie unsicherheiten verspüren. wenn wir selber absolut überzeugt sind von dem was wir tun, können wir auch keine unsicherheiten sähen in unseren kindern, ich meine damit, dass sie damit aufwachsen, sie um ihre entstehung wissen und es zu ihrer geschichte dazugehört und das verhältnis auf einem fundament ruht das auf offenheit, ehrlichkeit und gegenseitigem vertrauen baut.
und wie schon gesagt, in unserem umfeld ist das überhaupt kein thema mehr. die kinder sind da und werden genaugleich wie die kinder unsere freunde und bekannten mit ihren eltern (als uns) verglichen. der junge gleicht ja seinem papa aufs haar (er konnte ja selber spenden) und das mädel hat so viele gesichtszüge und der ganze körperbau wie der meine. haare und augenfarbe sind wie vom papa. ich schmunzle dann immer, wenn sie sagen, dass sie z.b. die gesamte mundpartie von mir geerbt habe.
die meisten wussten gar nicht dass es ezsp/emsp gibt, bzw. dass es in unseren ländern verboten ist. sie fanden es sogar selbst diskriminierend der frau gegenüber, dass es uns nicht erlaubt ist - männer im umgekehrten fall können ja zur samenspende greifen, wieso frauen nicht? das war so der grundtenor den ich vernommen habe. entsprechend super fanden es die leute, dass wir den weg nach spanien auf uns genommen haben.
wofür hattest du denn die spritze bekommen? ich kann mich an keine spritze erinnern...
zidl
danke für den glückwunsch!
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Ängli
Respekt! Das klingt alles sehr überzeugend. Ich wünschte, ich wäre auch schon so weit. Wahrscheinlich stimmt es, dass es für die Kinder sehr enttäuschend wäre, wenn sie plötzlich rauskriegten, dass sie gar nicht mit ihrer Mutter blutsverwandt sind. Ich erinnere mich, dass ich als Kind manchmal Angst hatte, adoptiert zu sein. Es ist so wichtig, sich über alles zu unterhalten! Hilft mir sehr. Und sich psychologisch betreuen zu lassen, klingt auch überzeugend. Mal sehen, ob ich meinen Mann dazu überzeugen kann. Oder ich gehe ohne ihn. Ich mache mit schon immer wieder viel Druck, weil der Wunsch so groß ist. Dann wieder bin ich ganz entspannt und denke: Wenn es werden soll, dann wird es auch.
Viel Kraft und Gelassenheit uns allen!!
Zidl
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Hallo zusammen
Hoffe es geht Euch gut.
Mir gehts bei diesem Thema gleich wie Ängeli. Als ich in krank war, wussten sehr viele Leute Bescheid. Damals war ich 17 Jahre alt. Diese CHemotherapie war so agressiv, dass ich ein Blatt unterschreiben musste, indem stand, dass es zu unfruchtbarkeit kommen könnte oder im schlimmsten Fall zum Tode...naja..ich unterschrieb halt. Es blieb mir keine andere Wahl. Aber es war schon sehr heftig. Jetzt 11 Jahre später bin ich zum Glück gesund und froh, dass ich diese CHemotherapie überlebt habe.
Als mir mein Gynäkologe ( da war ich ca.20J.) tatsächlich bestätigte, dass meine Eierstöcke nicht mehr arbeiten und ich in den Wechseljahren bin, da fiel meine Welt zusammen. Das war schrecklich.
Ich war so traurig, dass ich mit vielen Freunden darüber sprach.
Es gibt Leute, mit denen hab ich nicht mehr so Kontakt..wenn die mich dann mal fragen obs doch noch geklappt hat, dann sage ich einfach, dass ich viel Glück hatte und auf normalem WEge schwanger wurde. Meinen engsten Freunden sage ich natürlich die Wahrheit.
Nur leider gehört da mein Vater nicht dazu...nicht weil wir uns nicht verstehen. Er ist ein riesiges Plappermaul. WEnn er mal etwas weiss, dann weiss es die ganze STadt. Das macht mich traurig
Naja..wir müssen halt eben auf nummer sicher gehen.
Mein Freund findet, dass unser Kind nichts erfahren soll. Das geht für mich aber irgendwie nicht...ich meine: das Kind hat ein Recht darauf.
Naja..ich werde dann in 10 Jahren nochmals mit diesem Thema kommen
Momentan gehts mir sosolala...bin sooooo fest in Gedanken bei der EZS im April.
Ich sollte positiv denken. Aber es ist schwer. Ich trau mich nicht. Wahrscheinlich aus Angst enttäuscht zu werden. Aber dann heissts immer: denke positiv..du ziehst an was du denkst.
Es schwirren auch so viele Fragen im Kopf rum.
Ach herje...
Grüsse an alle, Sternli
Jetzt, wo es wirklich aktuell ist und wir die EZS in Angriff nehmen
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Guten Morgen,
Sternli wie gehts Dir denne ? Ich bin ja auch noch zu Hause. Ich merke auch ,dass die Genesung langsam geht , war vorhin den Müllbeutel wegbringen, das sind ca 300m hin und 300m zurück , da war ich schon ganz schön kroggi, aber alles wird gut. WIEDER EIN TAG NÄHER AM ZIEL ;-)
Herzlich willkommen bei uns im Iviv club Zidl, hoffe Du fühlst Dich wohl hier mit uns und kannst mit uns deine Freuden, Sorgen und Nöte teilen.
Ich finde es gut, wie ihr oben beschreibt, wie Ihr mit dem Thema EZS umgeht. Wir machen ja FIV jedoch wäre es für mich trotzdem besser, wenn die Kinder es wüssten, Mehr aus dem Grund wenn mal was ist medizinische Eingriffe notwendig werden ect. Blutgruppe kann ja durch aus eine andre sein. Aber man ist sich selbst und den Kindern zumindesgt gegenpber ehrlich. Man muss es ja auch nicht austratschen. Ich hatte mich kürzlich mit Freunden unterhalten, sie haben 2 adoptierte Kinder und für sie war das in der Familie immer ein sehr offenes Thema.
Aquarius ist doch so eine Marke eines isotonischen SPortgetränkes. Es wird empfohlen, da dort ganz viele Salze und Mineralien drinen sind, welche die Einnistung fördern.
Beim Transfer gibt es in VLC keine SPritze das ist wie eine ganz normale US Untersuchung nur mit voller blase..also nicht super voll sonst macht man pipi oder frauchen platz die Blase. Halbe Std vorher 0,33Wasser trinken reicht. Sollte frau vor Aufregung vorher noch aufs Klo gegangen sein (das ist mir biem 1. TF passiert ) Es gibt im Ivi auch Wasser zum Trinken. Meist ist man eh ne halbe std eher da. Der US erfolgt von aussen und je nach Händchen der Schwester drückt sie mehr oder weniger auf dem Bauch rum.
In VLC gibt es so weit ich weiss eine OVO Spenderbank, mittlerweile gibt es in VLC viele Typen von Menschen, viele aus aus dem östl Aussland . Ob blond oder BLauäugig sollte kein Problem sein. Mach Dir keinen Stress, sondern geniese die Zeit vorher und mach Sachen , die danach erstmal geparkt werden müssen....
Liebe Grüsse Bolli
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Hallo,
Valencia transferiert über 45 Jahren nur einen Embrio. Deshalb warten sie bis Tag 5 oder 6, je nach Entwicklung. Wir wissen auch noch nicht ob frisch oder tiefgefroren...macht das einen Unterschied? Weiss da jemand mehr?
Die Chancen stehen lt. Klinik: 50 - 55%. über 45 nochmals 5 % weniger, also 45-50%. Halbe Halbe!!!
Kann man auch das Kugelspiel spielen mit schwarzen % weissen Kugeln, eine ziehen, schauen was es ist.[IMG]smileys/smiley3.gif[/IMG].
Es wird wohl im Mai soweit sein
Garibaldi
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sternli
deine geschichte kommt mir auch sehr bekannt vor - kann es sein, dass wir uns auch aus einem anderen forum kennen?
das gefühlschaos gehört irgendwie dazu... ich hoffe, dass es dir wenigstens dann so geht wie es bei mir war: kaum waren die zwei transferiert kehrte bei mir die ruhe ein, so als spührte ich schon, dass die zwei bleiben... vorher war auch bei mir die hölle!
die blutung setzte bei mir schon verspätet ein und ich war schon überzeugt, dass die NIEEEEE wieder kommen würde und es ja eh gar nicht klappen könnte bei mir... ich denke, es ist auch ein kleiner selbstschutz von unserer psyche.
bolli
darf ich fragen wovon du dich erholst?
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Hallo ÄNGELI!
Ich bin noch im Forum www.eizellspende.de
Könnte es sein, dass wir uns von da kennen? Wie heisst du dort?
Das mit den kreisenden und ängstlichen Gedanken ist bestimmt ein Selbstschutz.
Schon soviele negative Erfahrungen..und dann solls plötzlich positiv ausgehen?
Aber so darf man eben nicht denken, gell?
Herzliche Grüsse Sternli
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Hallo, Ihr alle!
Hat man denn einen Einfluss darauf, ob es eine frische Eizelle ist? Ich war die ganze Zeit einfach davon ausgegangen, dass es so sein würde, von etwas anderem war nie die Rede in Valencia. Wenn ich mir jetzt aber den Vertrag durchlese, stelle ich fest, dass das dort gar nicht explizit erwähnt wird. Muss direkt an meine Betreuerin schreiben!
Sternli, mir ging es wir Dir: Als ich erfahren habe, dass ich keine Kinder bekommen kann, habe ich sehr viel geweint, immer wieder kam das hoch. Nach ein paar Jahren ging es besser. Ich wusste gar nicht, dass eine Chemotherapie so was bewirken kann. Bei mir war das einfach so, aus ungeklärtem Grund.
Im Moment bin ich optimistisch gestimmt. Glaube einfach, dass es klappen wird. Nur ab und zu ein Nagen der Angst: Wer viel hofft, kann auch sehr enttäuscht werden. Aber ohne Hoffnung ist das ja wohl auch Schrott? Doch, doch.
Optimismus! Frauen, bestimmt klappt es dieses Jahr bei vielen von uns!!
Bolli, wie geht es Dir?
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